Am kommenden Wochenende stehen für die Peniger Tischtennisspieler einige wichtige Entscheidungen an.
Für Penigs Reserve steht am Samstag das Spitzenspiel der Bezirksklasse gegen die zweitplatzierte HSG Mittweida an. Zwar könnte man sich bei aktuellem Tabellenstand sogar eine knappe Niederlage leisten, ohne die Führung zu verlieren, aber das kann nicht das Ziel der Muldestädter sein. Mit einem Sieg, egal in welcher Höhe, könnte man den Staffelsieg schon fast sicher haben. So eine Chance kommt nicht alle Tage. Nur Hartmannsdorf oder Burgstädts Dritte können neben den Mittweidaern noch gefährlich werden, doch zwei Niederlagen könnte man sich im Falle eines Doppelpunktgewinns gegen Mittweida durchaus leisten.
Die Peniger Verbandsligisten greifen am Sonntag wieder zum Schläger, wenn es bei der Bezirksendrunde des Verbandspokals um den Einzug ins Sächsische Pokalfinale geht. Die Gegner heißen Döbelner SV Vorwärts, SV Dresden-Mitte 2 (beide Verbandsliga), TTC Elbe Dresden, TSV 1862 Radeburg (beide Landesliga) und TTV Burgstädt 2 (2. Bezirksliga, Bezirkspokalsieger). Gespielt wird eine Vorrunde mit zwei Dreiergruppen, die jeweils Erstplatzierten bestreiten das Endspiel. Nur der Sieger darf am 2. April in Döbeln zur Sächsischen Endrunde gegen die Sieger aus Chemnitz, Leipzig und Ostsachsen antreten.