Bei der Dresdner Bezirksendrunde des Verbandspokals (nur Teams der Landes- und Verbandsliga und die besten Mannschaften des Bezirkspokals dürfen starten) setzte sich unsere erste Herrenvertretung am Ende souverän durch und schaffte die Qualifikation fürs Sächsische Verbandspokalfinale.

Das Los bescherte der Peniger Truppe allerdings gleich zu Beginn eine äußerst schwere Aufgabe. Denn mit dem Döbelner SV und Elbe Dresden hatte man in jedem Fall die schwerere der beiden Dreiergruppen erwischt. Zum Glück trat Döbeln nicht in Bestbesetzung, sondern mit Atehortua (Nr. 1), T. Dathe (Nr. 3) und Feustel (Nr. 6) an. Zwei Punkte gegen Feustel, einer gegen Dathe und das Doppel (Gerbig/Winkler) reichten zum knappen aber entscheidenden 4:3 Erfolg. Gegen Elbe Dresden kam man sicher zu einem ungefährdeten 4:1 Sieg.

In der anderen Gruppe lieferten sich Burgstädts Zweite und Dresden-Mitte 2 einen harten Schlagabtausch, die ebenfalls hoch gehandelten Radeburger gingen gegen beide Teams als Verlierer vom Tisch. Am Ende entschied V. Mindergasov in einem spannenden Fünfsatzmatch gegen Pöttrich das Duell für sich, so dass der Finalgegner Dresden hieß. Das Duell entschied der TSV dann klar für sich, in Bestbesetzung gab es einen 4:0 Erfolg.

Ergebnis:
1. TSV Penig
2. SV Dresden-Mitte 2
3. Döbelner SV Vorwärts
4. TTV Burgstädt 2
5. TSV Radeburg und TTC Elbe Dresden

Am 2. April findet in Döbeln das Verbandspokalfinale statt, wo Penig nun als Dresdner Endrundensieger gegen die drei anderen Sieger aus Leipzig, Chemnitz und Ostsachsen antreten darf.